Aktuell...
In eigener Sache: Weihnachtliches in Lyrik und Prosa!
Zwei Mitbewohnerinnen aus dem Haus sind Mitglieder des Calenberger Autorenkreises.
Wir freuen uns, hier für die kommenen beiden Lesungen werben zu können:
Sonntag, 8.12.2024 16:30 Uhr im Kunstkreis Laatzen / Hildesheimer Str. 368 / 30880 Laatzen-Rethen
Donnerstag, 12.12.2024 19:00 Uhr im Stadtteilzentrum Nordstadt Bürgerschule / Müller-Kilian-Weg 2 / 30167 Hannover
"TIEF IM BUTTERSTOLLEN VERSUNKEN"
Weihnachten? Schon wieder? Na, dann bereiten wir Sie doch rechtzeitig darauf vor! Wir erzählen Ihnen mit eigenen und geliehenen Texten von einem Fest, das die einen mit Spannung erwarten und dem sich andere durch Fernreisen entziehen. Jetzt ist es Zeit, sich zurückzulehnen und zu genießen…
...denn es gibt auch Kekse und vielleicht eine kleine Tombola. Und in den Hut können Sie spenden!
Mehr Infos zum unter: www.calenberger-autorenkreis.de
...und immer wieder gerne bei uns ZuHause!
Zum Beispiel: Unsere gemeinsamen Essen am letzten Mittwoch des Monats.
Im Flur der Gemeinschaftswohnung hängt vier Wochen vorher eine Liste aus, in die sich jeder eintragen kann, der dabei sein möchte. Einer von uns fühlt sich für die Vorspeise, ein Zweiter für das Hauptgericht und ein Dritter für den Nachtisch verantwortlich. Die drei Köche entscheiden auch, wie viele Mitesser kommen dürfen, denn nicht jede Köchin möchte für 20 Personen Essen zubereiten. So sind wir bei manchen Essen eine kleinere Gruppe, bei anderen ein größere. Gemütlich und lecker ist es aber auf jeden Fall immer. Inzwischen kommen auch ab und zu geladene Gäste von außerhalb dazu.
Zum Beispiel: Unsere monatlichen Kinoabende
Am zweiten Freitag im Monat treffen wir uns gern zum Filmgucken im Gruppenraum. Das klappt zwar nicht immer, aber immer öfter. Eine/r von uns sucht einen Film aus und schlägt ihn der Gruppe vor. Zu Beginn des Abends macht sie/er auch eine kleine Einführung dazu. Nach dem Film sitzen wir oft noch bei einem guten Tropfen zusammen und tauschen unsere Eindrücke aus. Zuletzt sahen wir „Die Reise des jungen Che“
Der Film zeigt den 23-jährigen Ernesto de Che Guevara, der abenteuerlustig - kurz vorm Ende seines Medizin-Studiums, 1952 - mit seinem Freund von Buenos Aires aus auf eine 13.000 km lange Reise durch Südamerika geht. Mit sehr wenig Geld und minimalem Gepäck sind sie mit einem klapprigen Motorrad, auf LKW-Ladeflächen bzw. zu Fuß durch verschiedene Länder unterwegs. Durch vielfältige Begegnungen mit armen, kranken und unterdrückten Menschen ist Che offenkundig stark berührt. So verändert sich seine Weltsicht grundlegend. In ihm reift der Wunsch, sich für soziale Gerechtigkeit zu engagieren....